1. Respekt ist die goldene Regel
Ohne gegenseitigen Respekt wird Ihre interkulturelle Kommunikation nicht gut verlaufen. Sie müssen über den Tellerrand hinaus denken und erkennen, dass mit unterschiedlichen Kulturen unterschiedliche Erfahrungen einhergehen. Sie müssen also die Idee annehmen, dass sich Ihre Erfahrungen höchstwahrscheinlich von der Person unterscheiden, mit der Sie kommunizieren. Das Teilen unserer persönlichen Erfahrungen ist eine der besten Möglichkeiten, jemanden besser kennenzulernen. Es ermöglicht Ihnen den Zugang zu einer tieferen Ebene des Lebens des Einzelnen. Wenn es um interkulturelle Kommunikation geht, ist es wichtig, respektvoll zuzuhören, wenn eine Person kulturelle Unterschiede und Erfahrungen beschreibt. Behalten Sie immer einen offenen Geist bei und verspotten Sie niemals eine andere Person. Nehmen Sie die Unterschiede an, die Sie feststellen, und lernen Sie aus diesen Erfahrungen.
2. Aufgeschlossenheit ist der Schlüssel
Eine andere Möglichkeit, Ihre interkulturellen Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern, besteht darin, offen zu handeln. Seien Sie sich der Selbsterziehung in Bezug auf verschiedene Kulturen bewusst. Wenn man gut mit Menschen aus anderen Kulturen kommunizieren will, muss man sie und ihre Unterschiede kennenlernen. Aufrichtige Aufgeschlossenheit ist ein Schlüsselfaktor für die Öffnung der Türen zur interkulturellen Kommunikation. In Ihrer Personalabteilung sollten Mitarbeitern Ressourcen für Situationen zur Verfügung stehen, in denen von Ihnen erwartet wird, dass Sie mit Mitarbeitern aus einer anderen Kultur interagieren. Es gibt auch Online-Ressourcen, die Sie bei Ihrem Kommunikationstraining unterstützen können.
- Institut für interkulturelle Kommunikation - Das ICI bietet Ressourcen für die Aus- und Weiterbildung in Bezug auf interkulturelle Vielfalt.
- Judith N. Martin und Thomas K. Nakayama haben das Buch „Interkulturelle Kommunikation in Kontexten“ verfasst, in dem Schritte zur Verbesserung der Kommunikation mit Menschen aus einer anderen Kultur behandelt werden.
3. Seien Sie wirklich neugierig
Während des gesamten Kommunikationsprozesses möchten Sie neugierig sein und Fragen zur Kultur des Einzelnen stellen. Sie müssen jedoch immer echt bleiben. Unabhängig von der Sprachbarriere können die meisten Menschen erkennen, ob Sie unaufrichtige Absichten haben. Ihr Ziel ist es, eine ehrliche Verbindung zu einem anderen Menschen herzustellen. Wenn Sie dazu gezwungen werden, wird diese Verbindung unterbrochen. Eine Möglichkeit zu zeigen, dass Sie echt sind, besteht darin, zu lernen, wie man nonverbale Kommunikationstechniken wie Haltung, Gesten, Mimik und Stimmlage beherrscht. Durch die Aufrechterhaltung eines guten Blickkontakts wird der anderen Person mitgeteilt, dass Sie an dem Gespräch interessiert sind. Wenn Sie beschäftigt sind, sich auf Ihrem Telefon umzuschauen oder eine SMS zu schreiben, ist dies keine effektive Methode, um Ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern. Es ist auch wichtig, den Tonfall zu kennen. Nicht jede Kultur ist laut und ausgelassen oder lacht laut in der Öffentlichkeit. Einige Kulturen sind zurückhaltender und respektvoller. Wenn Sie sich mit der spezifischen Kultur befassen, mit der Sie sich befassen, sollten Sie daran denken, festzustellen, was sie als respektlose Kommunikation ansehen.
4. Wählen Sie Ihre Worte mit Bedacht aus
Sie können während Ihrer normalen Gespräche mit Freunden oder sogar mit Kollegen Umgangssprache verwenden. Sie müssen jedoch mit Ihrer interkulturellen Kommunikation vorsichtig umgehen. Wenn ein Ausländer beispielsweise Englisch lernt, wird ihm normalerweise die richtige Grammatik beigebracht, und er kennt nicht jedes Slangwort. Wenn Sie ein Slang-Wort vor ihnen verwenden, können sie beleidigt oder verwirrt werden. Als ich während meiner vierjährigen Schulzeit Spanisch lernte, wurde mir die richtige Grammatik beigebracht, die in Spanien gesprochen wird, aber ich lernte nicht die verschiedenen Dialekte anderer spanischer Länder. Das Folgende sind zwei Beispiele für Wörter, die zwei verschiedene Dinge in zwei verschiedenen Ländern bedeuten (Quelle: Wikipedia)
- "Bangers and Mash" - in der britischen und australischen Kultur wird dies verwendet, um Wurst und Kartoffeln zu beschreiben. In den USA können "Banger" jedoch Gangmitglieder oder einen clubfreundlichen Beat oder Song bedeuten.
- "Bash" - in der britischen Kultur bedeutet dieses Wort, etwas auszuprobieren oder auszuprobieren. In den USA bedeutet dies jedoch, jemanden zu schlagen oder verbal anzugreifen.
Der Versuch, Ihre interkulturellen Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern, erfordert Zeit und Mühe von Ihrer Seite. Sie müssen sich daran erinnern, Respekt als goldene Regel anzusehen und die andere Person, mit der Sie sprechen, zu schätzen. Offenheit ist ein Schlüsselfaktor für das Verständnis und die Wertschätzung eines Menschen aus einer anderen Kultur. Es ist auch wichtig, wirklich neugierig zu sein und die andere Person wirklich kennenzulernen und ihre Kultur besser zu verstehen. Der letzte Schritt besteht darin, die Umgangssprache aus Ihrem Gespräch zu entfernen, um mögliche Verwirrung zu vermeiden.